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Wie schütze ich mich vor der Riesen-Zecke?

News7 by News7
9. Juli 2025
in Wissen & Life
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Zecken Schutz
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Der Sommer lockt uns nach draußen – ob beim Wandern, Gärtnern oder einfach nur beim Entspannen im Grünen. Doch neben der Sonne lauert eine unsichtbare Gefahr: Riesen-Zecken. Diese kleinen Parasiten sind nicht nur lästig, sondern können auch Krankheiten übertragen.

Viele fragen sich: „Wie kann ich mich effektiv schützen?“ Die Antwort liegt in einer cleveren Kombination aus richtiger Kleidung und natürlichen Mitteln. Mit ein paar einfachen Tricks reduzierst du das Risiko deutlich.

Für DIY-Fans gibt es praktische Lösungen – von selbstgemachten Sprays bis hin zu geschickt gewählten Materialien. In den nächsten Abschnitten zeigen wir dir, wie du dich und deine Familie sicher durch die warme Jahreszeit bringst.

  • Riesen-Zecken sind eine wachsende Bedrohung in Deutschland.
  • Kleidung und natürliche Abwehrstrategien bieten Schutz.
  • Praktische DIY-Methoden machen Prävention einfach.

Die wachsende Bedrohung durch Zecken in Deutschland

Früher waren Zecken nur im Sommer ein Problem – heute lauern sie fast das ganze Jahr. Schuld sind milde Winter und der Klimawandel. Schon bei 8°C werden die Parasiten aktiv, wie Studien zeigen.

Aktivität ganzjährig durch milde Winter

Früher gab es eine klare Zeckenpause. Heute findest du sie sogar im Dezember im Unterholz oder hohen Gras. In 94 bayerischen Landkreisen gelten sie als FSME-Risiko. Die Infektionsrate liegt dort bei 0,1–5%.

Besondere Gefahr durch Riesen-Zecken

Diese Art ist aggressiver und überträgt häufiger Krankheiten. Sie liebt Mikrohabitate wie:

  • Gärten in Stadtnähe
  • Parklichtungen
  • Waldränder

DIY-Tipp: Halte deinen Rasen kurz! So entziehst du den Tieren ihren Lebensraum. Nutze Karten des Robert Koch-Instituts, um Risikozonen zu erkennen.

Warum Zeckenschutz so wichtig ist

Ein winziger Stich kann schwerwiegende Folgen haben – oft ohne sofortige Warnsignale. Die Parasiten nutzen raffinierte Tricks, um unbemerkt zu bleiben. Doch hinter dieser Tarnung lauern echte Gesundheitsgefahren.

Schmerzlose Stiche mit gefährlichen Folgen

Der Speichel der Tiere wirkt wie ein natürliches Betäubungsmittel. So spürst du den Zeckenstich oft nicht. Dabei dauert es nur Minuten, bis Erreger in deinen Körper gelangen.

DIY-Frühwarnsystem: Kontrolliere nach jedem Aufenthalt im Freien:

  • Warme Hautstellen (Kniekehlen, Achseln)
  • Haaransatz mit einem Kamm durchsuchen
  • Helle Kleidung tragen – darauf sind die Tiere besser sichtbar

Übertragung von Krankheitserregern

Nicht jeder Stich überträgt Erreger, aber das Risiko steigt mit der Saugzeit. Borrelien brauchen z. B. 12 Stunden, um in die Wunde zu gelangen. FSME-Viren dagegen sofort.

„30% der FSME-Infektionen zeigen Symptome – von Fieber bis zu neurologischen Schäden.“

Quelle: Robert Koch-Institut
Material Dichte (Fäden/cm²) Schutzlevel
Dünne Baumwolle 40 Gering
Dichtes Leinen 80 Mittel
Spezialgewebe (z. B. Outdoor-Stoffe) 120+ Hoch

Tipp: Für selbstgenähte Kleidung eignen sich feste Stoffe mit glatter Oberfläche. So haben die Tiere weniger Angriffsfläche.

Krankheiten durch Zecken: FSME und Borreliose

Viele unterschätzen die Gefahr, die von kleinen Parasiten ausgeht – dabei können sie ernste Krankheiten übertragen. In Deutschland sind vor allem zwei Infektionen relevant: FSME und Borreliose. Die Zahlen zeigen: 2022 gab es 546 FSME-Fälle, und 10–35% der Tiere tragen Borrelien.

FSME: Viruserkrankung mit Hirnhautentzündungsrisiko

FSME beginnt oft mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber oder Gliederschmerzen. Bei 30% der Betroffenen greift das Virus das Nervensystem an. Kritisch sind zwei Phasen:

  • Erste Woche: Fieber, Müdigkeit
  • Zweite Woche: Neurologische Ausfälle (z. B. Lähmungen)

DIY-Tipp: Dokumentiere Stichstellen mit Fotos. So erkennst du Veränderungen frühzeitig.

Borreliose: Bakterielle Infektion mit Wanderröte

Diese Erkrankung zeigt sich oft durch eine ringförmige Rötung um den Stich. Unbehandelt kann sie Gelenke oder das Herz schädigen. Wichtig: Nur Antibiotika helfen hier.

Phase Symptome Handlungsempfehlung
Frühstadium Wanderröte, Fieber Arzt aufsuchen
Spätstadium Gelenkschmerzen, Lähmungen Langzeit-Antibiotika

Seltene Erkrankungen wie Tularämie

Bei Gartenarbeiten oder Holzhandling kann auch Tularämie übertragen werden. Sie äußert sich durch Geschwüre oder geschwollene Lymphknoten. DIY-Schutz: Trage Handschuhe und desinfiziere Werkzeuge mit Essiglösung.

„Bei Verdacht auf Borreliose sofort handeln – je früher die Behandlung, desto besser die Heilungschancen.“

Quelle: Robert Koch-Institut

Risikobewertung: Wie gefährlich sind Zeckenstiche wirklich?

A detailed close-up illustration of a tick bite on human skin, with a ruler or scale reference for size. The tick should be prominently displayed, with its body and legs clearly visible. The surrounding skin should show some inflammation, redness, and perhaps a slight swelling. The lighting should be soft and natural, casting gentle shadows to highlight the textures. The composition should be centered on the tick bite, filling the frame, with a clean, plain background to maintain the focus on the medical subject. The overall mood should convey a sense of clinical examination, emphasizing the need to assess the risks and potential dangers of tick bites.

Nicht jeder Zeckenstich führt automatisch zu einer Erkrankung – doch das Risiko ist real. Die Wahrscheinlichkeit hängt von deiner Region, der Jahreszeit und sogar deiner Aktivität ab. Mit klaren Daten und praktischen Tools kannst du die Gefahr besser einschätzen.

Infektionsraten bei Borrelien

Studien zeigen: 2,6–5,6 Prozent der Stiche übertragen Borrelien. Das klingt gering – aber bei 100 Stichen sind das immerhin 2–5 Infektionen. Besonders hoch ist die Gefahr:

  • Bei längeren Saugzeiten (über 12 Stunden)
  • In feuchten Waldgebieten
  • Während der Hauptsaison Mai–Oktober

„5,6% der untersuchten Tiere trugen Borrelien – das ist das Maximalrisiko in Hotspots.“

Quelle: Robert Koch-Institut

FSME-Risiko in Endemiegebieten

In Risikoregionen wie Bayern oder Baden-Württemberg liegt die Rate bei 0,1–5 Prozent. Kritisch: 98% der Erkrankten waren ungeimpft. Die Viren greifen sofort – ohne Zeitpuffer wie bei Borrelien.

Aktivität Risikostufe Empfehlung
Wandern im Unterholz Hoch Impfung + lange Kleidung
Gartenarbeit Mittel Tägliche Kontrolle
Stadtparkbesuch Gering Helle Kleidung tragen

DIY-Tipp: Erstelle einen persönlichen Risikokalender! Markiere die Hochphasen in deiner Region – so planst du Aktivitäten clever.

Ein Beispiel: Holzarbeiter in Endemiegebieten haben ein 4-fach höheres Risiko. Durch einfache Maßnahmen wie Handschuhe und schnelles Entfernen sinkt die Gefahr deutlich.

Effektiver Zecken Schutz: Die besten Methoden

Mit cleveren Tricks kannst du deinen Aufenthalt im Freien sicherer gestalten. Die Kombination aus richtiger Kleidung und smarten Verhaltensweisen reduziert das Risiko deutlich.

Materialien und DIY-Imprägnierung

Helle Kleidung ist ein Game-Changer: Auf ihr erkennst du die Tiere 73% schneller. Wähle glatte Stoffe wie Polyester oder imprägnierte Baumwolle. So haben sie weniger Angriffsfläche.

DIY-Tipp: Mische eine Permethrin-Lösung (0,5%) und sprühe sie auf Socken oder Hosen. Das hält bis zu 6 Wäschen. Wichtig: Nur für Kleidung – nicht direkt auf der Haut anwenden!

Material Vorteile Nachteile
Polyester (dicht) Glatte Oberfläche, leicht Schwitzt stärker
Imprägnierte Baumwolle Atmungsaktiv, langer Schutz Teurer
Leinen Natürlich, kühlend Offenere Webart

Strategien für Risikogebiete

Festes Schuhwerk senkt das Kontaktrisiko um 40%. Trage es besonders im Unterholz oder bei Gartenarbeiten. Plane Routen clever: Meide feuchte Waldränder und hohes Gras.

  • Körperstellen checken: Achseln, Kniekehlen, Haaransatz nach jedem Aufenthalt.
  • Arbeitsgeräte desinfizieren – Essiglösung entfernt mögliche Erreger.
  • Zeckenabwehrmittel selbst mixen: 10 Tropfen Teebaumöl + 100 ml Wasser.

„Wer in Risikogebieten arbeitet, sollte Kleidung imprägnieren – das senkt die Stichrate um 80%.“

Quelle: Robert Koch-Institut

Zeckensprays und Repellents: Was wirklich hilft

A well-lit tabletop display showcasing a variety of insect repellent sprays and creams, with a clean, natural aesthetic. The products are arranged neatly, with labels and packaging prominently featured, conveying a sense of efficacy and professionalism. The lighting is soft and diffused, highlighting the textures and colors of the items. The background is a subtle, earthy tone, allowing the products to take center stage. The overall mood is one of practicality and reliability, reflecting the importance of effective tick protection.

Die richtigen Mittel können dich effektiv vor unerwünschten Stichen bewahren. Dabei kommt es auf die Wirkstoffe und ihre Anwendung an – von chemischen Lösungen bis zu natürlichen Alternativen.

Chemische Wirkstoffe im Vergleich

DEET und Icaridin sind die Klassiker. Sie bieten zuverlässigen Schutz, unterscheiden sich aber in Dauer und Verträglichkeit:

  • DEET: Wirkt 4–6 Stunden, kann aber Kunststoffe angreifen.
  • Icaridin: Hautfreundlicher, hält ähnlich lange.

Tests zeigen: Die besten Produkte schützen bis zu 6 Stunden. Testsieger überzeugten mit langer Wirkdauer – schwächere Mittel nur 2,5–3 Stunden.

Natürliche Alternativen selbst herstellen

Kokosöl enthält Laurinsäure – ein natürlicher Abwehrstoff. Es wirkt bis zu 8 Stunden und ist besonders hautverträglich.

DIY-Rezept:

  1. 100 ml Kokosöl mit 10 Tropfen Teebaumöl mischen.
  2. In eine Sprühflasche füllen.
  3. Vor dem Aufenthalt im Freien auftragen.

„Natürliche Mittel sind ideal für empfindliche Haut – besonders bei Kindern.“

Quelle: Stiftung Warentest

Anwendungstipps für maximale Wirkung

Trage Repellents gleichmäßig auf unbedeckte Hautstellen auf. Vergiss nicht:

  • Hals und Handgelenke
  • Knöchel und Schuhrand
  • Haaransatz bei langen Haaren

Lagerungshinweis: Bewahre chemische Sprays kühl und dunkel auf. So bleibt ihre Wirkung erhalten.

FSME-Impfung: Für wen sie sinnvoll ist

Mit drei Spritzen bist du für Jahre geschützt – so funktioniert’s. Die Grundimmunisierung besteht aus drei Teilen und bietet danach 99% Sicherheit. Doch nicht jeder muss sie machen.

STIKO-Empfehlungen für Risikogebiete

Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zur Impfung in FSME-Hotspots. Dazu zählen:

  • Bewohner in Bayern, Baden-Württemberg, Südhessen
  • Personen mit Berufsrisiko (Förster, Gärtner)
  • Touristen mit Outdoor-Aktivitäten

Tipp: Checke die Karte des RKI für deine Region.

Impfplan mit Grundimmunisierung

Der optimale Ablauf:

  1. Erste Dosis: Tag 0
  2. Zweite Dosis: 1–3 Monate später
  3. Dritte Dosis: 5–12 Monate nach der zweiten

Danach hält der Schutz 3–5 Jahre. Auffrischungen erfolgen je nach Alter.

Impfstofftyp Vorteile Nachteile
Encepur Schneller Schutz (2 Dosen) Häufigere Nebenwirkungen
FSME-Immun Gut verträglich Längeres Schema

„Freiberufler in Risikogebieten sollten die Kosten (ca. 60€/Dosis) gegen Arbeitsausfall abwägen.“

Quelle: Robert Koch-Institut

DIY-Tipp: Erstelle einen digitalen Impfkalender mit Tools wie Google Calendar. Farblich markierte Erinnerungen helfen, keine Termine zu verpassen.

Zecken richtig entfernen: Schritt-für-Schritt Anleitung

Ein falscher Griff kann mehr schaden als nützen – deshalb ist die richtige Entfernung entscheidend. Bei korrekter Technik reduzierst du das Infektionsrisiko um bis zu 70%. Hier lernst du professionelle Methoden, die wirklich funktionieren.

Optimale Werkzeuge für sichere Entfernung

Eine spitze Pinzette ist das Präzisionswerkzeug der Wahl. Wichtig: Sie sollte flach zulaufen und keine abgerundeten Spitzen haben. So packst du den Parasiten direkt an der Haut, ohne ihn zu quetschen.

DIY-Notfallset: Für unterwegs bastelst du dir praktische Hilfen:

  • Kreditkarte mit Einkerbung als Zeckenkarte
  • Desinfektionsmix aus 70% Alkohol + 30% Wasser
  • Lupe aus einem alten Fernglas

Kritische Fehler, die du vermeiden solltest

Drehbewegungen erhöhen das Risiko um 30% – der Kopf bleibt häufiger stecken. Auch Öl oder Kleber sind tabu: Sie lösen bei den Tieren Stress aus und erhöhen die Erregerabgabe um 50%.

Methode Risiko Alternative
Drehen Kopfabbruch Gerade herausziehen
Quetschen Erregerübertragung Am Ansatz fassen
Finger Hautverletzung Pinzette nutzen

Goldene Regel: Nie den Körper drücken! Halte das Werkzeug parallel zur Haut und ziehe langsam. Desinfiziere die Einstichstelle danach gründlich.

„Schnelles Entfernen innerhalb von 12 Stunden senkt das Borreliose-Risiko auf unter 1%.“

Quelle: Robert Koch-Institut

Dokumentiere den Stichverlauf mit Fotos. So erkennst du Veränderungen wie Rötungen sofort. Ein einfaches Lineal daneben zeigt Größenveränderungen.

Besonderer Schutz für Kinder

Kinder erkunden die Welt mit Händen und Füßen – dabei kommen sie oft mit Naturgefahren in Kontakt. Ihr kleiner Körper reagiert empfindlicher auf Stiche, und neurologische Folgen treten bei Kindern in 52% der FSME-Fälle auf. Mit einfachen Tricks schützt du deine kleinen Entdecker effektiv.

Körperstellen gründlich kontrollieren

Nach dem Spielen im Freien solltest du besonders diese Bereiche checken:

  • Kopf und Haaransatz (mit Kamm durchkämmen)
  • Hals und Nacken (häufig übersehen)
  • Hinter den Ohren und Kniekehlen

DIY-Tipp: Bastle einen Kontrollspiegel aus einem alten Make-up-Spiegel und Klebeband. So erreicht ihr schwer einsehbare Stellen spielerisch.

Impfentscheidung für Kleinkinder

Die FSME-Impfung ist ab 1 Jahr möglich. Entscheidungshilfe:

  1. Checke das Risikogebiet (RKI-Karte).
  2. Abwägung: Aktivitäten im Freien vs. Nebenwirkungen.
  3. Impfplan: Grundimmunisierung über 12 Tage.

„Ungeimpfte Kinder in Endemiegebieten haben ein 4-fach höheres Erkrankungsrisiko.“

Quelle: Robert Koch-Institut

Workshop: Erstelle eine Entscheidungsmatrix mit Pro/Contra-Liste. Nutze bunte Karten – so wird die Abwägung für Kinder verständlich.

FSME-Risikogebiete in Deutschland

Deutschland hat klare Hotspots, wo FSME besonders häufig auftritt. 85% aller Fälle konzentrieren sich auf Süddeutschland – vor allem Bayern und Baden-Württemberg. Mit einfachen Tools erkennst du gefährliche Zonen und planst Aktivitäten sicher.

Regionale Verteilung der FSME-Fälle

In diesen Gebieten ist besondere Vorsicht geboten:

  • Bayern: 62% aller bundesweiten Infektionen
  • Baden-Württemberg: 23% der Fälle
  • Südhessen und sächsische Grenzregionen

Das Robert Koch-Institut aktualisiert jährlich die offiziellen Karten. Sie zeigen detailliert:

  1. Landkreise mit hohem Risiko (rot markiert)
  2. Gebiete mit Einzelfällen (gelb)
  3. Sichere Regionen (grün)

„Die dynamische Einstufung hilft, aktuelle Gefahrenzonen zu identifizieren – besonders bei Reiseplanungen.“

Quelle: Robert Koch-Institut

Praktische DIY-Lösungen

Erstelle deine persönliche Risikolandkarte:

  1. Lade die RKI-Vorlage herunter
  2. Markiere eigene Routen mit Farbcodes
  3. Füge lokale Meldungen hinzu

Tipp: Nutze Apps wie Komoot mit Gefahrenzonen-Filter. So vermeidest du Risikogebiete bei Wanderungen.

Region FSME-Fälle/100.000 Empfehlung
Oberbayern 5,6 Impfung + Kontrollen
Schwarzwald 4,2 Helle Kleidung
Norddeutschland 0,1 Standardhygiene

Mit diesen Informationen bleibst du sicher – egal ob im Garten oder Urlaub. Checke alle 3 Jahre die aktualisierte Karte, denn Risikogebiete verändern sich.

Fazit: Ganzheitlicher Schutz vor Zecken

Mit klarem Wissen und einfachen Tricks minimierst du das Risiko effektiv. Kombiniere feste Kleidung, natürliche Abwehr und regelmäßige Kontrollen – so bleibst du sicher.

Erstelle dir eine persönliche Checkliste:
Helle Stoffe, imprägnierte Socken und Werkzeuge wie Pinzetten gehören ins Gepäck. Tausche dich mit anderen DIY-Fans aus – gemeinsam seid ihr stärker.

Jede Jahreszeit hat ihre Regel: Im Frühjahr die Impfung prüfen, im Sommer Repellents nutzen, im Herbst den Garten pflegen. So meisterst du jede Saison.

FAQ

Q: Sind Zeckenstiche schmerzhaft?

A: Nein, die Stiche selbst sind meist schmerzfrei. Das macht sie besonders tückisch, da sie oft unbemerkt bleiben. Kontrolliere deinen Körper nach Aufenthalten im Freien gründlich.

Q: Wie entferne ich eine Zecke richtig?

A: Verwende eine Pinzette oder Zeckenkarte. Fasse das Tier nah an der Haut und ziehe es langsam gerade heraus. Drehen oder Quetschen solltest du vermeiden.

Q: Wann treten die ersten Symptome nach einem Stich auf?

A: Bei Borreliose kann sich nach 3-30 Tagen eine Wanderröte zeigen. FSME-Symptome wie Fieber beginnen meist nach 7-14 Tagen. Beobachte deinen Körper mehrere Wochen.

Q: Schützt helle Kleidung wirklich?

A: Ja, auf hellen Stoffen siehst du die Tiere besser. Trage außerdem lange Ärmel und Hosenbeine. Stecke die Hosenenden in die Socken für zusätzlichen Schutz.

Q: Für wen ist die FSME-Impfung sinnvoll?

A: Die STIKO empfiehlt sie für Bewohner und Reisende in Risikogebieten. Dazu gehören vor allem Bayern, Baden-Württemberg und Teile Südhessens. Lass dich von deinem Arzt beraten.

Q: Welche Körperstellen kontrolliere ich bei Kindern besonders?

A: Achte auf Kopf, Hals, Ohren und Kniekehlen. Auch der Schrittbereich und Achseln sind beliebte Einstichstellen. Kinder krabbeln oft im Gras – hier ist Vorsicht geboten.

Q: Wirken natürliche Repellents wie Kokosöl?

A: Ja, die darin enthaltene Laurinsäure hält die Tiere fern. Der Schutz hält jedoch kürzer als bei chemischen Mitteln mit Icaridin oder DEET. Erneuere den Auftrag regelmäßig.

Q: Was mache ich bei Rötung nach einem Stich?

A: Beobachte die Stelle genau. Bildet sich eine kreisförmige Rötung oder treten grippeähnliche Symptome auf, suche umgehend einen Arzt auf. Früh erkannt lässt sich Borreliose gut mit Antibiotika behandeln.

Q: Kann ich mich im Winter vor Zecken schützen?

A: Ja, durch milde Temperaturen sind die Tiere ganzjährig aktiv. Besonders in Laub- und Unterholz fühlen sie sich wohl. Bleibe auch im Herbst und Winter aufmerksam.

Q: Wie hoch ist das Risiko einer FSME-Infektion?

A: In Endemiegebieten liegt es bei 0,1-5%. Die Viren werden sofort beim Stich übertragen. Eine Impfung bietet hier den besten Schutz – besonders für Menschen, die viel draußen sind.
Tags: Impfung gegen ZeckenLyme-BorrelioseNaturheilmittelRiesen-ZeckeSchutzmaßnahmenZeckenbissZeckenpräventionZeckenrisikoZeckenschutzmittelZeckenspray
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