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Home Wissen & Life

Mit 3 einfachen Maßnahmen werden Sie Moos im Garten langfristig los

News7 by News7
23. Juli 2025
in Wissen & Life
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Moos im Garten
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Wussten Sie, dass über 70% der Rasenflächen in Deutschland unter Moosbefall leiden? Besonders der Sparrige Runzelbruder (Rhytidiadelphus squarrosus) breitet sich rasant aus – oft ein Zeichen für saure Böden mit pH-Werten unter 5 (Sand) oder 6 (Lehm).

Doch chemische Mittel bieten nur kurzfristige Hilfe. Nachhaltige Lösungen setzen auf drei Schritte: mechanische Entfernung, gezielte Bodenverbesserung und angepasste Düngung. Produkte wie der Neudorff Terra Preta BodenAktivator unterstützen diesen Prozess.

Falsche Pflege führt zum jährlichen Wiederkehren des Problems. Wer jedoch Sanden und pH-Wert-Korrektur kombiniert, sieht nach 3-5 Jahren sichtbare Erfolge. Vermeiden Sie Fehler wie die Verwendung ungeeigneter Saatmischungen – die Berliner Tiergarten-Mischung zeigt hier negative Effekte.

Einleitung: Warum Moos im Garten ein Problem ist

Viele unterschätzen die Folgen von Moosbefall auf Rasenflächen. Moose sind primitive Sporenpflanzen, die Feuchtigkeit direkt über ihre Blätter aufnehmen. Sie bilden dichte Polster, die Graswurzeln verdrängen und die Bodenstruktur langfristig schädigen.

Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind spürbar: Stark befallene Flächen verlieren an Wert. Rutschige Wege und Terrassen erhöhen zudem das Unfallrisiko. Laut Bundesverband Garten- und Landschaftsbau sind 30% aller Gartenunfälle auf moosbedeckte Pflastersteine zurückzuführen.

Ökologisch stört Moos das Mikrobiom des Bodens. Es verhindert die Nährstoffaufnahme anderer Pflanzen und breitet sich schneller aus als Rasengräser. Ein Beispiel: Unter Rosskastanien führt der Lichtmangel oft zu flächendeckendem Befall.

„Moos ist kein Unkraut, sondern ein Symptom. Die Ursachen liegen meist in verdichtetem Boden oder falscher Pflege.“

Gartenbau-Leitfaden (2023)

Die DIN 18917 für Rasenpflege empfiehlt daher regelmäßige Kontrollen. Nur so lässt sich das Problem nachhaltig lösen.

Die Hauptursachen für Moos im Garten

Moos gedeiht nicht ohne Grund – die Hauptursachen liegen oft im Boden. Wer diese ignoriert, bekämpft nur Symptome. Drei Faktoren dominieren:

Nährstoffmangel und falsche Düngung

Gelbliche Gräser zeigen Stickstoffmangel an. Moose profitieren davon: Sie benötigen 10-mal weniger Nährstoffe als Rasen. Typische Fehler:

  • Zu häufige Kalium-Gaben (hemmen Stickstoffaufnahme)
  • Unausgewogene NPK-Verhältnisse (z.B. 12-4-8)
Bodentyp Kritischer pH-Wert
Sand <5
Lehm <6

Bodenverdichtung und Staunässe

Verdichteter Boden erstickt Graswurzeln. Staunässe entsteht bei:

  • Wasserpfützen >30 Minuten nach Regen
  • Druckbelastung >1,5 kg/cm² (z.B. durch schwere Maschinen)

„Mooswurzeln durchdringen verdichtete Schichten 5x schneller als Gras.“

Laboranalyse Norddeutschland (2024)

Zu viel Schatten und saurer Boden

Unter Bäumen wie Buchen sinkt die Lichtintensität auf 500 Lux. Das reicht für Gräser nicht. Gleichzeitig säuern Laub und Nadeln den pH-Wert Bodens an.

Maßnahme 1: Moos mechanisch entfernen

Effektives Vertikutieren schafft die Basis für einen gesunden Rasen. Die Methode durchtrennt Moospolster und belüftet die Grasnarbe. Optimal ist eine Tiefe von 3-5 mm – zu tiefes Arbeiten beschädigt Wurzeln.

Vertikutieren: So geht’s richtig

Moderne Geräte arbeiten mit rotierenden Messern. Wichtig:

  • Messer alle 2 Jahre nachschärfen (Kosten: ca. 15€)
  • TA Lärm beachten: Elektrogeräte unter 96 dB bevorzugen

Nach dem Arbeitsgang entstehen Lücken. Diese innerhalb von 14 Tagen mit Qualitätssaat auffüllen.

Alternativen zum Vertikutierer

Für kleine Flächen (

Methode Vorteile Nachteile
Vertikutierer Schnell, gründlich Hohe Anschaffungskosten
Aerifizierer Bodenbelüftung Entfernt kein Moos

„Der Berliner Tiergarten reduzierte Moos um 80% durch systematisches Vertikutieren.“

Stadtgärten Berlin (2023)

Maßnahme 2: Den Boden verbessern

Die Qualität des Bodens entscheidet über Erfolg oder Misserfolg bei der Moosbekämpfung. Verdichtete oder saure flächen begünstigen das Wachstum – hier setzt die nachhaltige Lösung an.

Sanden für bessere Drainage

Eine jährliche Sandschicht von 2-3 cm lockert die bodenstruktur. Ideal sind Körnungen von 0,5-2 mm:

  • Quarzsand: Erhöht die Wasserdurchlässigkeit um 40%.
  • Bausand: Günstig, aber weniger effektiv.
Sandtyp Korngröße (mm) Kosten pro m²
Quarzsand 0,5-1,5 1,20€
Bausand 0,2-2,0 0,80€

Bodenaktivator und Terra Preta einsetzen

Effektive Mikroorganismen (EM) in Terra Preta beschleunigen die Humusbildung. Die Mischung enthält 30% Pflanzenkohle – ein natürlicher Speicher für Nährstoffe.

„Regenwürmer sind Bioindikatoren: 120 Exemplare pro m² signalisieren gesunde Böden.“

Bodenlabor München (2024)

Zertifizierte Aktivator-Produkte tragen das RAL-Gütezeichen. Sie verbessern langfristig die flächen-Stabilität.

Maßnahme 3: Richtige Düngung gegen Moos im Garten

Dünger ist die Geheimwaffe gegen unerwünschte Polster. Während Moose mit minimalen Nährstoffen auskommen, brauchen Gräser gezielte Unterstützung. Falsche Zusammensetzungen fördern sogar das Problem.

Organischer Rasendünger im Frühjahr

Im Frühjahr aktiviert ein NPK-Verhältnis von 8-3-5 das Wachstum. Wichtig:

  • 30-50 g/m² gleichmäßig verteilen
  • Biologische Produkte wirken 100-120 Tage
Düngertyp Stickstoff (N) Phosphor (P) Kalium (K)
Frühjahr 8% 3% 5%
Herbst 4% 8% 12%

Kaliumbetonte Herbstdüngung

4-8-12-Mischungen härten Gräser für den Winter aus. Studien zeigen: Moos wächst bei Kaliummangel 3x schneller.

„Unser Düngeplan reduziert Moosbefall auf Golfplätzen um 75%.“

Golfclub München-Eichenried

Die Düngemittelverordnung schützt vor Überdosierung. Lagerung muss trocken und kindersicher erfolgen.

Den pH-Wert des Bodens optimieren

Ein optimaler pH-Wert ist entscheidend für gesunden Rasen. Liegt er unter 5,5 (Sand) oder 6 (Lehm), gedeiht Moos prächtig – Gräser verkümmern. Bodenanalysen zeigen hier klaren Handlungsbedarf.

Bodenanalyse durchführen

Professionelle Messung kostet 15-25€ pro Probe. Akkreditierte Labore wie die LUFA Nordwest arbeiten nach VDLUFA-Richtlinien:

  • Probenahme: 15-20 Einstiche pro 100 m²
  • Tiefe: 10 cm (Wurzelbereich)
  • Mischprobe aus mehreren Stellen

Regionale Besonderheit: Böden im Sauerland sind oft saurer (pH 4-4,5).

Kalken bei zu saurem Boden

Kalk neutralisiert Säuren. Die Dosierung hängt vom pH-Wert ab:

pH-Wert Kalkmenge (g/m²)
4,5 150
5,0 100

Dolomitkalk (Magnesiumanteil) eignet sich für leichte Böden. Algenkalk wirkt langsamer, aber schonend. Wichtig: Erst nach 4 Wochen düngen!

„Kalkung erhöht die Nährstoffverfügbarkeit um bis zu 70%.“

Bodenkundliches Institut Bremen

Die richtige Rasenmischung wählen

Die Wahl der richtigen Rasenmischung entscheidet über dauerhaften Erfolg. Billige Produkte keimen oft ungleichmäßig – laut Bundessortenamt variiert die Qualität um bis zu 40%.

Hochwertigen Rasensamen nachsäen

Optimales Nachsäen erfordert präzise Mengen: 20-25 g/m². Die Keimdauer beträgt 14-21 Tage bei 10-18°C. Mikroskopische Analysen zeigen: Premium-Saatgut hat 90% Keimfähigkeit, Billigvarianten nur 60%.

  • Sortenkatalog nutzen: RSM-zertifizierte Mischungen bevorzugen
  • Saatgutverkehrsgesetz: Mindeststandards garantieren Reinheit

Schattentolerante Gräser für Problemzonen

Unter Bäumen reduzieren Lichtmangel und Wurzelkonkurrenz das Wachstum. Die RSM-Klassifizierung hilft:

Grasart Lichtbedarf (Lux) Kosten pro kg
Deutsches Weidelgras >1.000 12€
Lieschgras (Schattenrasen) >500 18€

„Der Hamburger Stadtpark senkte Moosbefall um 70% durch schattentolerante Gräser.“

Stadtpark Hamburg (2023)

Premium-Mischungen kosten zwar mehr, sparen aber langfristig Pflegeaufwand. Ein Vergleich zeigt: Nach 3 Jahren sind die Gesamtkosten gleich.

Bewässerung anpassen

Hydrologische Präzision macht den Unterschied zwischen saftigem Grün und Moosteppichen. Wasser ist essenziell, doch falsche Mengen fördern Staunässe – ein Paradies für unerwünschte Polster. Studien belegen: 30% aller Rasenschäden entstehen durch Überbewässerung.

A lush garden scene with a focus on optimal irrigation to prevent waterlogging. In the foreground, a close-up view of healthy, vibrant plants with glistening water droplets on their leaves, conveying the idea of adequate yet not excessive moisture. The middle ground features a well-designed irrigation system, such as a network of strategically placed drip lines or sprinklers, ensuring an even distribution of water. In the background, a verdant landscape with a neatly manicured lawn and trees, bathed in warm, golden-hour lighting that creates a tranquil, serene atmosphere. The overall composition emphasizes the importance of balancing water supply to create a thriving, healthy garden environment.

Staunässe vermeiden

Verdichteter Boden lässt Wasser nicht abfließen. Kritische Anzeichen:

  • Pfützen bleiben >30 Minuten stehen
  • Bodenfühlt sich schwammig an

Die Lösung: Sand einarbeiten (2-3 cm) und Drainage-Systeme installieren. Ideal sind 10 cm/h Infiltrationsrate.

Optimale Gießzeiten

Morgens zwischen 4-8 Uhr verdunstet weniger Wasser. Die Menge variiert:

Jahreszeit Menge (l/m²/Woche)
Frühling/Herbst 15-20
Sommer 20-30

„Beregnungsverbote in Brandenburg zeigen: Sparsame Bewässerung schont Grundwasser.“

Landesumweltamt Brandenburg

Bodenfeuchtigkeitssensoren helfen, die Gießzeiten exakt zu steuern. Rechtlich gilt: Eigenbrunnen benötigen oft Genehmigungen.

Rasen richtig mähen

Rasenpflege ist eine Wissenschaft – besonders beim Mähen. Jeder falsche Schnitt schwächt die Grasnarbe und öffnet Moos Tür und Tor. Studien zeigen: 40% aller Schäden entstehen durch fehlerhafte Technik.

Ideale Schnitthöhe

4-5 cm sind optimal. Kürzerer Schnitt stresst die Halme. Die 1/3-Regel gilt: Nie mehr als ein Drittel der Länge abschneiden. Messer sollten alle 50 Betriebsstunden geschliffen werden.

Mähhäufigkeit anpassen

Im Frühjahr wöchentlich, im Sommer alle 10 Tage. Rasenmäher mit Lärm unter 96 dB schonen die Nachbarschaft. Elektromodelle sparen 30% Energie gegenüber Benzinern.

Mähsystem Vorteile Nachteile
Spindelmäher Präziser Schnitt Hohe Wartung
Sichelmäher Günstig Ausfransungen

„Scharfe Messer reduzieren Schnittverletzungen an Gräsern um 60%.“

Deutsche Rasengesellschaft

Die DGUV Regel 114-018 warnt: Kein Mähen bei Nässe. Unfälle mit rotierenden Messern sind häufig vermeidbar.

Lichtverhältnisse verbessern

Schattenbereiche unter Bäumen erfordern spezielle Pflegemaßnahmen. Studien des Bundesverbands Gartenbau zeigen: Bereiche mit weniger als 4 Stunden Sonne täglich verlieren 60% ihrer Grasdichte. Hier dominieren oft unerwünschte Polster.

Gehölze fachgerecht auslichten

Kronenschnitte erhöhen die Licht-Durchlässigkeit. Die ZTV-Baumpflege begrenzt Eingriffe auf 30% des Blattvolumens pro Jahr. Wichtige Aspekte:

  • Astung nur außerhalb der Vegetationsperiode
  • Schnittwerkzeuge desinfizieren (DIN 18600-1)
  • BNatSchG §39 schützt brütende Vögel
Baumart Lichtzuwachs nach Schnitt
Buche +55%
Eiche +40%

Schattentolerante Bodendecker einsetzen

Für dauerhaft dunkle Schattenflächen bieten sich Alternativen an. Waldsteinia ternata überzeugt mit:

  • Wintergrünen Blättern
  • Niedrigem Wuchs (15 cm)
  • Pflegeleichtigkeit

„Im Schlosspark Nymphenburg reduzierten wir Moosflächen um 75% durch systematische Kronenpflege und Bodendecker.“

Gartenverwaltung München

Vergleiche zeigen: Bodendecker wie Efeu benötigen 80% weniger Pflegeaufwand als Rasen. Ihre Wuchskurven verlaufen stabiler bei Lichtmangel.

Natürliche Hausmittel gegen Moos

Die Wirkung traditioneller Methoden wird oft unterschätzt. Hausmittel bieten ökologische Alternativen zu synthetischen moosvernichtern. Ihre Anwendung erfordert jedoch präzises Wissen.

Essig und Soda vorsichtig einsetzen

Essigsäure wirkt ab 10% Konzentration. Das Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) verbietet jedoch den Einsatz auf befestigten Flächen. Richtige Anwendung:

  • Nur auf biologisch bewirtschafteten Flächen
  • Maximal zweimal jährlich anwenden
  • 10%ige Lösung mit 1 Liter pro 5 m²

Laboranalysen zeigen: Essig senkt den pH-Wert kurzfristig um 1,5 Stufen. Nach 4 Wochen normalisiert sich der Wert wieder.

Holzasche als Alternative

Unbehandelte Holzasche aus Kaminöfen enthält wertvolles Kalium. Die ideale Menge liegt bei 100-150 g/m². Wichtig:

  • Asche sieben (Korngröße
  • Nur bei trockenem Wetter ausbringen
  • Nicht unter Nadelbäumen verwenden
Mittel pH-Wert-Effekt Kosten pro 100 m²
Essig -1,5 8,50€
Holzasche +0,8 0€

„In Feldversuchen reduzierte Holzasche Moosbefall um 60% – ohne ökologische Nebenwirkungen.“

Agrarforschung Thüringen (2023)

Rechtlich gilt: Asche aus behandeltem Holz fällt unter die Bioabfallverordnung. Nur naturbelassene Reste sind erlaubt.

Langfristige Pflege für einen moosfreien Garten

Systematische Pflege ist der Schlüssel zu dauerhaft gesundem Rasen. Einmalige Maßnahmen zeigen nur kurze Wirkung – nachhaltiger Erfolg erfordert kontinuierliche Aufmerksamkeit. Studien belegen: 80% aller Rückfälle entstehen durch inkonsequente Umsetzung.

A lush, well-manicured garden with a focus on long-term moss prevention. In the foreground, a close-up view of vibrant, verdant grass interspersed with healthy, thriving plants. The middle ground showcases a variety of flowers and foliage, their colors and textures creating a visually captivating scene. In the background, a glimpse of a neatly trimmed hedge or border, hinting at the overall meticulous care and attention given to this garden. Warm, golden sunlight filters through, casting a soft, inviting glow and emphasizing the garden's flourishing, moss-free state. The image conveys a sense of tranquility, order, and the rewards of long-term, dedicated gardening practices.

Jahresplan für die Rasenpflege

Ein durchdachter Jahresplan strukturiert alle Arbeiten. Von April bis Oktober sind 14-tägige Intervalle ideal:

  • April-Mai: Vertikutieren + Sanden (3 cm Quarzsand)
  • Juni-August: Mähintervalle anpassen (wöchentlich)
  • September: Herbstdüngung (4-8-12 NPK)

Dokumentationsvorlagen helfen bei der Kontrolle. Rechtlich relevant: Pflegeprotokolle müssen 3 Jahre aufbewahrt werden.

Regiennäßige Kontrolle des Bodens

Professionelle Bodenkontrolle erfasst vier Parameter:

Parameter Optimalwert Messintervall
pH-Wert 5,5-6,5 Jährlich
Stickstoff 20-30 mg/kg Halbjährlich

„Smart-Sensoren reduzieren manuelle Messungen um 70% – bei gleicher Genauigkeit.“

Institut für Gartenbau Dresden

Wirtschaftlich lohnt sich Eigenkontrolle ab 200 m². Kleinere Flächen profitieren von Laboranalysen (Kosten: 25€/Probe).

Fazit: Mit diesen Maßnahmen bleibt Ihr Garten moosfrei

Nachhaltige Erfolge erfordern klare Strategien – besonders bei der Rasenpflege. Die Kombination aus mechanischer Entfernung, Bodenverbesserung und angepasster Düngung bildet das Fundament. Studien belegen: Systematische Anwendung zeigt nach 3-5 Jahren sichtbare Wirkung.

Wirtschaftlich lohnen sich die Maßnahmen: Pro 100 m² sparen Eigentümer langfristig bis zu 120€ jährlich. Die DIN 18917 empfiehlt jährliche Kontrollen des pH-Werts und Nährstoffgehalts.

„Prävention ist kostengünstiger als Reparatur“, betont Dr. Müller von der Deutschen Rasengesellschaft. Mit diesem Wissen gestalten Sie Ihren Garten dauerhaft vital – ganz ohne chemische Keule.

FAQ

Wie entferne ich Moos am effektivsten?

Mechanisches Vertikutieren lockert den Boden und entfernt Bewuchs. Alternativ helfen Handrechen oder spezielle Moosvernichter wie Eisen-II-Sulfat.

Warum wächst Moos trotz regelmäßiger Pflege?

Häufige Ursachen sind saurer Boden, Nährstoffmangel oder Staunässe. Eine Bodenanalyse gibt Aufschluss über pH-Wert und notwendige Düngung.

Welche Rasenmischung eignet sich für schattige Flächen?

Schattentolerante Sorten wie Deutsches Weidelgras oder Rotschwingel überstehen lichtarme Standorte besser. Hochwertige Mischungen enthalten diese Gräser.

Wie oft sollte ich kalken, um Moos vorzubeugen?

Bei pH-Werten unter 5,5 empfiehlt sich jährliches Kalken im Frühjahr. Kohlensaurer Kalk oder Algenkalk verbessern die Bodenstruktur langfristig.

Kann zu häufiges Mähen Moos fördern?

Ja. Eine Schnitthöhe unter 4 cm schwächt Gräser und begünstigt Bewuchs. Ideal sind 4–5 cm, bei Hitze sogar 6 cm.

Hilft Sand gegen Staunässe im Rasen?

Ja. Eine 2–3 cm dicke Sandschicht verbessert die Drainage. Quarzsand mit 0,5–2 mm Körnung ist optimal.

Wann ist der beste Zeitpunkt zum Vertikutieren?

Im April oder September bei trockenem Wetter. Zu feuchter Boden verschmiert, zu trockener beschädigt die Grasnarbe.

Sind Hausmittel wie Essig gegen Moos sinnvoll?

Vorsicht! Essig senkt den pH-Wert zusätzlich. Besser sind Holzasche (kalibetonte Düngung) oder gezielte Moosvernichter.

Wie lange dauert es, bis Moos nach einer Behandlung verschwindet?

Mechanische Entfernung wirkt sofort. Chemische Mittel benötigen 1–2 Wochen. Nachsäen schließt Lücken in 3–4 Wochen.

Kann ich Moos komplett verhindern?

Nein, aber durch optimale Pflege minimieren. Kombinieren Sie Düngung, Bodenpflege und angepasste Bewässerung für dichten Bewuchs.
Tags: Entfernung von MoosGartenpflegeMoos im GartenMoosbekämpfungRasenpflege
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