Für Prinz Harry gibt es eine goldene Regel. Und die hat er sich von seiner Frau Herzogin Meghan „abgeguckt“.
Die letzten Jahre bestanden für Prinz Harry, 41, nicht immer nur aus Höhepunkten. Vielmehr musste er auch zahlreiche Tiefschläge verkraften. In diesen Zeiten hat er sich, wie der jüngste Sohn von König Charles, 76, nun verrät, stets an einen Rat seiner Frau Herzogin Meghan, 44, gehalten.
So hat Herzogin Meghan Prinz Harry in schwierigen Zeiten beraten
In einem Interview mit „The Guardian“ spricht er von emotionalen Hürden, die er überwinden musste und bei dem ihm ein Satz der Mutter seiner beiden Kinder stets im Ohr nachhalte. „Ich musste in den letzten vier Jahren einige sehr belastende Ereignisse bewältigen. Die Ungewissheit und der Stress des Rechtsstreits und die Erkenntnisse, die ich gewonnen habe, haben mich sehr, sehr verletzt.“ Doch wenn es darum geht, dem Druck standzuhalten, erinnert er sich an Meghan Worte: „Sie sagte: ‚Bleib einfach bei der Wahrheit.‘ Darauf verlasse ich mich immer. Immer. Und wenn man so denkt, wer wäre dann dumm genug zu lügen? Es kostet zu viel Zeit und Mühe.“ Zumal er bekräftigt: „Es ist die effizienteste Art zu leben.“
Das verriet er im Rahmen seiner Reise in die Ukraine, nachdem er in der vergangenen Woche zunächst seine britische Heimat besucht hatte. Dort konnte er nicht nur seinem Credo nachgehen, sondern auch mit zahlreichen alten Bekannten und Hilfsorganisationen reconnecten – bis hin zu einem Treffen mit seinem Vater, das seinen Besuch augenscheinlich zu einem rundum gelungenen Unterfangen machte.
Freudige Rückkehr in die USA zu Frau und Kindern
Bei seiner Rückkehr nach Montecito zu Frau und Kindern wurde er dann auch sichtlich freudig empfangen. Auf Instagram zeigte sich Herzogin Meghan froh darüber, ihren „Beau wieder in der Stadt“ zu haben. Und auch Prinz Harry sollte die Rückkehr fröhlich stimmen. Denn wie er entgegen aller Gerüchte, er sei in den USA unglücklich, bekräftigt er gegenüber „The Guardian“: „Ich bin sehr glücklich mit mir selbst und ich mag das Leben, das ich führe.“ Und da er laut eigener Aussage stets bei der Wahrheit bleibt, muss das wohl stimmen.
Verwendete Quellen: theguardian.com, dailymail.co.uk