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Djokovics neuer Jubel bei Wimbledon sorgt für Wirbel

News7 by News7
4. Juli 2025
in Sport
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Djokovics Jubel
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Wimbledon 2025 steht im Zeichen einer ungewöhnlichen Debatte: Novak Djokovic, der 36-jährige Serbe, löst mit einer scheinbar harmlosen Geste politische Diskussionen aus. Sein „Pumpen“-Jubel nach dem Sieg wirkt wie eine gezielte Provokation – doch ist es wirklich mehr als Sportfolklore?

Ich frage mich: Warum nutzt ein erfahrener Champion wie er solche Momente? Schon beim US Open 2023 kopierte er nach dem Matchball den Jubel seines Gegners Ben Shelton. Damals als humorvoll abgetan, heute mit ernstem Unterton.

Der Widerspruch fasziniert: Hier der familienorientierte Vater, dort der Athlet, der bewusst Grenzen testet. Ist das noch Leidenschaft – oder schon Kalkül? Die Antwort könnte sein Tenniserbe prägen.

Novak Djokovics umstrittener Jubel bei Wimbledon 2025

Was als Familienritual begann, wird nun zum Politikum: Djokovics „Pumpen“-Geste spaltet die Meinungen. Ursprünglich eine Hommage an seine Kinder, deuten Beobachter sie heute als Statement zu den Studentenprotesten in Serbien. Ich frage mich: Wann wird Sport zum Sprachrohr?

Die „Pumpen“-Geste und ihre politischen Untertöne

Die Bewegung ist simpel – die Deutung komplex. Während einige die Geste als Unterstützung der Proteste werten, brandmarken konservative Medien sie als „Terroristen-Solidarität“. Ein krasser Kontrast zum Geigenspiel für Tochter Tara 2023.

Darf ein Sportler politisch sein? Die Linie zwischen Leidenschaft und Provokation ist dünn. Djokovic kennt sie – und testet sie.

RTS-Kommentatoren schweigen zur Feier

In Serbiens Staatsfernsehen RTS fehlt etwas: die Erwähnung der Geste. Zensur oder Neutralität? Ein Insider behauptet: „Es gab Anweisungen von oben.“

Fans sind geteilter Meinung. Die einen feiern die Medienkritik, andere fordern: „Sport soll Sport bleiben.“ Djokovic selbst? Lächelt und spielt weiter.

Djokovics Jubel: Eine Geschichte voller Kontroversen

Novak Djokovic stands on the Wimbledon court, arms raised in a triumphant jubilation gesture. His face is flushed with exhilaration, eyes focused, teeth bared in a wide, celebratory grin. The stadium backdrop is blurred, emphasizing the intensity of the moment. Dramatic lighting casts sharp shadows, adding depth and drama to the scene. The camera angle is slightly elevated, giving a sense of the player's dominance and the magnitude of his achievement. The image conveys a powerful, emotive moment, reflecting the controversy and passion surrounding Djokovic's unique victory celebration.

Von der Geige zur Telefon-Attitüde: Djokovics Gesten sind längst mehr als nur Emotionen. Seit Jahren nutzt der Serbe seinen Jubel als Werkzeug – mal als Hommage, mal als psychologische Waffe.

„Ich liebe Bens Jubel“: Die Imitation als Schmeichelei?

2023 sorgte die Shelton-Episode für Aufsehen. Nach dem Matchball imitierte Djokovic Bens Jubel – die berühmte Telefon-Geste. „Ich habe seinen Jubel gestohlen“, grinste er später. Doch war es wirklich Kompliment?

Ich frage mich: Spielte der erfahrene Champion hier mit der Naivität des jungen Ben Shelton? Oder zeigte er Respekt? Die Antwort liegt wohl dazwischen: eine Mischung aus Schmeichelei und subtiler Dominanz.

Von Shelton bis zur Geige – die ikonischen Gesten

Kontrastprogramm zur Imitation: Die Geigen-Geste. „Seit sechs Monaten übt Tara Geige“, verriet Djokovic 2023. Hier kein psychologisches Spiel, sondern reine Vaterliebe.

Geste Ziel Reaktion
Telefon (Shelton) Psychologische Kriegsführung Polarisierend
Geige (Tara) Familienbonding Herzerwärmend
Pumpen (Wimbledon 2025) Politisches Statement? Gespalten

Ironie des Schicksals: Ausgerechnet der Serbe kopiert US-Gesten. Doch das ist Djokovics Markenzeichen – unberechenbar, immer eine Geste voraus.

Reaktionen auf Djokovics Gesten: Medien, Fans und Gegner

Djokovic stands with arms raised in a triumphant Wimbledon celebration, his face a mixture of joy and defiance. The spotlight illuminates his athletic form, capturing the intensity of the moment. In the foreground, fans and media crowd the scene, their reactions ranging from elation to confusion, mirroring the polarizing nature of his celebratory gestures. The background blurs into a hazy, dreamlike atmosphere, emphasizing the charged emotional energy of the occasion. The lighting casts dramatic shadows, creating a cinematic, high-contrast effect that heightens the drama and controversy surrounding Djokovic's display.

Psychologie oder Provokation? Die Antworten darauf könnten nicht unterschiedlicher sein. Während die einen in Djokovics Jubel pure Leidenschaft sehen, wittern andere kalkuliertes Spiel. Ich frage mich: Wer hat recht – oder liegt die Wahrheit, wie so oft, dazwischen?

ESPN und die Verspottungsdebatte

„Er demütigt seinen Gegner bewusst!“ – ESPN beschreibt die Geste als gezielte Niederhaltung. Für mich zeigt sich hier ein transatlantisches Missverständnis: Wo US-Medien Aggression sehen, feiert Europa den sportlichen Überschwang.

Kontrastprogramm in Serbien: RTS erwähnt die Geste mit keinem Wort. Ein Insider flüstert: „Das war kein Zufall.“ ESPN schäumt – RTS schweigt. Zufall? Wohl kaum.

Ben Sheltons versteinerte Reaktion

Sein Gesicht sagte alles: Bei der Handgabe nach dem Match wirkte Shelton wie eingefroren. War es Wut? Verwirrung? Oder Respekt vor dem alten Hasen? Shelton selbst bleibt diplomatisch:

„Nachahmung ist die ehrlichste Form der Schmeichelei.“

Für mich ein klassisches Psychoduell: Der Junge lernt vom Meister – ob er will oder nicht.

Soziale Medien: Lob und Kritik

Twitter explodiert: #DjokovicPump trendet, während #Respektlos die Gegenbewegung anführt. Die Fans sind gespalten – genau wie die Meinungen. „Genial!“ schreibt einer. „Peinlich!“, ein anderer.

Interessant: Viele Fans fragen, warum nur Underdogs als „leidenschaftlich“ gelten, während Stars wie Djokovic schnell als „arrogant“ beschimpft werden. Doppelmoral? Definitiv.

Fazit: Djokovics Jubel als Statement oder Provokation?

Die Ambivalenz ist faszinierend: Einerseits der Familienvater, andererseits der Athlet, der mit jeder Geste bewusst Grenzen austestet. Ist das noch sportliche Leidenschaft – oder schon kalkulierte Machtdemonstration? Ich sehe darin eine Mischung aus beidem.

Jubel gehört zum Tennis wie der Schläger zum Ball. Doch wenn Novak Djokovic feiert, wird daraus mehr als reine Emotion. Seine Gesten sind Botschaften – mal persönlich, mal politisch. Ein Spiel im Spiel.

Wird der Siegestanz künftig zum neuen Schlachtfeld? Die Debatte zeigt: Sport ist nie nur Sport. Ihr Urteil – Leidenschaft oder Provokation?

FAQ

Q: Warum sorgte Novak Djokovics Jubel bei Wimbledon 2025 für Diskussionen?

A: Seine „Pumpen“-Geste wurde als politisch aufgeladen interpretiert – besonders vor dem Hintergrund seiner Haltung zu serbischen Nationalthemen. Die mediale Reaktion war gespalten.

Q: Wie reagierten RTS-Kommentatoren auf Djokovics Feier?

A: Die serbischen Moderatoren schwiegen auffällig zu seiner Geste. Das deutet auf eine bewusste Vermeidung von Deutungen hin – möglicherweise aus Rücksicht auf politische Sensibilitäten.

Q: Welche Rolle spielte Ben Shelton in der Jubel-Debatte?

A: Djokovic imitierte 2023 Sheltons „Telefon“-Geste nach einem Sieg – und lobte sie später als „authentisch“. 2025 war es umgekehrt: Shelton reagierte versteinert auf Djokovics Eigeninterpretation.

Q: Wie bewerteten ESPN und soziale Medien die Kontroverse?

A: ESPN analysierte die Geste als „provokativ, aber typisch Djokovic“. Auf Twitter polarisierte sie: Während serbische Fans sie feierten, sahen andere darin unnötige Eskalation.

Q: Sind Djokovics Gesten geplant oder spontan?

A: Der Serbe nutzt Jubel seit Jahren strategisch – mal als psychologische Waffe gegen Gegner, mal als Statement. Die Geigen-Geste 2015 etwa war eine direkte Antwort auf Kritiker.
Tags: JubelgesteNovak DjokovicTennisWimbledon
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