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Wirbel um Lieferungen an Ukraine Dramatischer Munitionsmangel bei US-Streitkräften aufgedeckt

News7 by News7
9. Juli 2025
in Welt
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Munitionsmangel
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Eine Guardian-Recherche enthüllt: Die USA verfügen nur über 25% der benötigten Patriot-Raketen. Dieser Engpass hat direkte Folgen für die Ukraine-Hilfe – und gefährdet sogar eigene Militäroperationen.

Hintergrund ist der hohe Verbrauch von 30 Abfangraketen während des Iran-Angriffs. Gleichzeitig produziert die Industrie nur 600 Systeme pro Jahr. Bei über 1000 iranischen Raketen allein 2024 eine prekäre Lage.

Der Munitionsmangel zwang sogar Ex-Präsident Trump, Lieferungen an die Ukraine zu stoppen. Verantwortlich für die Engpässe soll Unternehmer Stephen Feinberg sein. Das Thema zeigt: Die globale Sicherheit hängt an dünnen Fäden.

Einleitung: Munitionsmangel als globales Problem

Seit Jahren kämpfen Armeen weltweit mit leeren Depots – ein gefährlicher Trend. Nicht nur die USA, auch die deutsche Marine oder Verbündete in Europa sind betroffen. Der Krieg in der Ukraine wirkt wie ein Brennglas: Russland feuert bis zu 40-mal mehr Artilleriegranaten als die Ukraine.

Hintergrund ist eine jahrzehntelange Unterproduktion. Die NATO will bis 2031 einen 30-Tage-Vorrat an Munition aufbauen. Doch aktuell fehlt es an allem – von Patriot-Raketen bis zu einfacher Infanterie-Munition.

„Wir fühlten uns zu sicher“, sagt CDU-Experte Wadephul. Viele Länder setzten auf Friedensdividenden statt auf Vorräte. Jetzt zeigt sich: Die Rüstungsindustrie kann die Nachfrage nicht decken. Selbst Rheinmetall & Co. brauchen Jahre, um Kapazitäten zu erhöhen.

Das Problem ist systemisch. Moderne Munition erfordert komplexe Lieferketten – von Elektronik bis Sprengstoff. Die Ukraine-Krise offenbart, wie dünn die Sicherheitsreserven wirklich sind.

US-Streitkräfte: Patriot-Raketen knapp wie nie

Ein internes Dokument enthüllt: Die USA haben nur ein Viertel der benötigten Abfangraketen. 25% der Patriot-Systeme sind aktuell einsatzbereit – ein historischer Tiefstand. Grund sind Lieferengpässe und der hohe Verbrauch im Iran-Konflikt.

Nur 25% der benötigten Abfangraketen verfügbar

Beim Angriff auf die Al Udeid-Basis im April 2024 feuerten die USA 30 Patriot-Raketen ab. Diese Menge entspricht der Produktion von zwei Wochen. Doch der Nachschub stockt: Nur 600 Einheiten pro Jahr verlassen die Fabriken.

Kennzahl Wert Konsequenz
Jährliche Produktion 600 Deckt nicht globalen Bedarf
Stinger-Lieferung an Ukraine 2000 2,5 Jahre Produktionszeit
Defizit bei Patriot-Systemen 75% US-Exportstopp für Ukraine

Folgen für die Einsatzfähigkeit des Pentagon

„Unser Arsenal gefährdet die US-Einsatzfähigkeit“, warnt ein Insider. Der Mangel betrifft auch Hellfire- und GMLRS-Raketen. Die Ukraine muss Artilleriegranaten rationieren – Russland feuert bis zu 40-mal mehr.

Die Industrie kämpft mit Lieferketten: Elektronik aus Taiwan, Sprengstoff aus Europa. Bis 2026 will Rheinmetall die Kapazitäten verdoppeln. Doch jetzt fehlen die Waffen – für die USA und ihre Verbündeten.

Trump-Regierung stoppt Waffenlieferungen an Ukraine

Hinter verschlossenen Türen fiel eine folgenschwere Entscheidung. Die USA unterbrachen 2024 überraschend Waffen-Lieferungen im Wert von milliarden Dollar. Auslöser war ein Prüfbericht des Unternehmers Stephen Feinberg – ein enger Vertrauter Trumps.

Hintergründe des Lieferstopps

Feinbergs Audit offenbarte leere Depots. „Eigenbedarf geht vor“, hieß es intern. Die USA brauchten dringend Patriot-Raketen für eigene Einsätze. Trotzdem beteuerte Trump gegenüber Selenskyj: „Nur eine Überprüfung, kein Stopp.“

Das Weiße Haus sprach von „Töten beenden“-Diplomatie. Kritiker sahen darin Wahlkampf-Taktik. Die Ukraine hingegen reagierte alarmiert – ihr krieg gegen Russland hing an diesen Lieferungen.

Reaktionen aus dem Weißen Haus

Offizielle Statements widersprachen internen Dokumenten. Während Biden weitere Hilfen versprach, blockierte die Bürokratie Anträge. Ein Beamter: „Wir können nicht mal Stinger-Raketen liefern.“

Maßnahme Auswirkung Zeitraum
Patriot-Stopp -75% ukrainische Flugabwehr April–Juni 2024
Artillerie-Rationierung Russland schießt 40x mehr laufend
NATO-Beschwerden Vertrauensverlust in 12 Ländern seit Mai 2024

Langfristig könnte der Munitionsmangel Bündnisse erschüttern. Die USA priorisieren eigene Sicherheit – doch die Ukraine zahlt den Preis.

Munitionsmangel: Eine Gefahr für die US-Sicherheit?

Neue Daten zeigen: Die Produktion von Hellfire- und Stinger-Raketen hinkt hinterher. Die USA haben aktuell 55.000 Hellfire-Einheiten zu wenig – ein Defizit, das eigene Militäroperationen gefährdet. „Just-in-time-Logistik ist im Kriegsfall fatal“, warnt ein Pentagon-Berater.

Engpässe bei Hellfire- und Stinger-Raketen

Allein die Lieferung von 2000 Stinger-Raketen an die Ukraine entspricht 2,5 Jahren Produktionszeit. Die Industrie kommt nicht nach:

  • 55.000 Hellfire-Raketen fehlen im US-Arsenal.
  • Stinger-Nachschub für die Ukraine verzögert sich um Monate.

Produktionskapazitäten können Bedarf nicht decken

Die zivile Rüstungsproduktion gilt als unpopulär – Investitionen stocken. Historische Vergleiche zeigen: Das Niveau des Kalten Krieges ist heute unerreicht.

„Ein Konflikt mit China wäre aktuell nicht zu bewältigen“

, so ein NATO-Insider.

Raketentyp Jährliche Produktion Fehlbedarf
Hellfire 12.000 55.000
Stinger 800 2.000 (Ukraine-Hilfe)
Patriot 600 1.800

Die USA stehen vor einem Teufelskreis: Ohne ausreichende Produktion sinkt die Einsatzfähigkeit – doch ohne politischen Willen fehlen die Fabriken. Ein Mangel, der langfristig Bündnisse erschüttern könnte.

Auswirkungen auf die Ukraine: Artilleriegranaten werden rationiert

Die Frontlinie in der Ukraine offenbart ein drastisches Ungleichgewicht. Russland feuert täglich bis zu 40-mal mehr Artilleriegranaten als die ukrainische Armee. Die Folge: Jedes Geschütz erhält nur noch 1–2 Granaten pro Woche – eine Rationierung, die die Verteidigungskapazität massiv schwächt.

Russische Überlegenheit an der Front

Die Zerstörung des Trypilska-Kraftwerks durch Kh-69-Raketen zeigt die technische Lücke. Trotz westlicher IRIS-T-Lieferungen sind ukrainische Systeme unterlegen. Ein Insider: „Die Kh-69 umgeht unsere Abwehr – wir brauchen dringend Nachschub.“

Parameter Ukraine Russland
Artilleriegranaten/Tag 2.000 80.000
Flugabwehrsysteme 2 funktionsfähig 12+ Batterien
Raketenabwehrquote 35% 70%

Kritische Lage bei Flugabwehrsystemen

Nur zwei Patriot-Batterien sind noch einsatzbereit. Der Munitionsmangel trifft auch zivile Ziele: Krankenhäuser und Energieinfrastruktur stehen schutzlos da. ZDF-Experte Kynast warnt:

„Es gibt Licht am Ende des Tunnels – aber der Weg ist lang.“

Deutsche Marine: Auch hier herrscht Munitionsnot

A vast, sprawling naval ammunition depot nestled among the rugged terrain of the German coastline. In the foreground, rows of weathered concrete bunkers and storage facilities stand in stark contrast to the lush, verdant foliage surrounding them. Sunlight filters through the trees, casting long shadows across the scene. In the middle ground, a network of winding roads and rail lines connect the various sections of the depot, hinting at the scale and complexity of the facility. In the distance, the glimmering waters of the North Sea stretch out, framed by the undulating hills and forests. The atmosphere is one of quiet, understated military might, tinged with a sense of age and history. The overall impression is of a well-fortified, self-contained world, isolated from the civilian realm and dedicated solely to the storage and maintenance of the German Navy's vital munitions.

Versteckt hinter Stacheldraht lagert im Kieler Ostufer-Depot ein Problem. Die deutsche Marine kämpft mit Munitionsbeständen, die teils aus den 1990er-Jahren stammen – ein gefährliches Erbe.

Veraltete Bestände in Kiel

Ein Insider-Bericht enthüllt: Marine-Sprengstoffe sind oft nicht einsatzfähig. „Die Lagerung entspricht nicht modernen Standards“, heißt es. Besonders kritisch: Sea-Sparrow-Raketen für Fregatten fehlen komplett.

Das Paradox: 2023 wurden 845 Millionen Euro für Munition nicht abgerufen. CDU-Experte Gädechens warnt: „Die Alarmglocken schrillen – wir riskieren unsere Verteidigungsfähigkeit.“

Probleme bei der Nachbeschaffung

Marco Thiele, Logistik-Experte, vergleicht die Situation mit einem „Supermarkt-Kassen-Prinzip“. Die Industrie liefert nur, was sofort bezahlt wird – langfristige Verträge fehlen.

Problem Auswirkung
Veraltete Munition 50% der Bestände unbrauchbar
Sea-Sparrow-Defizit Fregatten ohne Raketenschutz
Logistik-Chaos Lieferzeiten bis zu 2 Jahren

Rheinmetall plant zwar 200.000 Granaten pro Jahr ab 2025. Doch bis dahin bleibt die Marine ein schwacher Teil der Bundeswehr – ein Artikel des „Spiegel“ spricht von „systemischem Versagen“.

Bundeswehr: Zwischen Zeitenwende und Realität

Tausend Milliarden Euro – doch die Wirkung bleibt aus. Das Sondervermögen der Bundeswehr, 2022 als „historische Zeitenwende“ gefeiert, zeigt kaum Effekte bei der Munitionsbeschaffung. 2023 wurden nur 845 Millionen der verfügbaren 1,125 Milliarden Euro genutzt. Ein thema, das Kritiker aufschreien lässt.

Sondervermögen Bundeswehr und seine Grenzen

Das Haushaltsdilemma ist offensichtlich: Investitionsmittel fließen in Großprojekte, während Verbrauchsgüter wie Munition vernachlässigt werden. CDU-Experte Wadephul fordert: „Wir brauchen jährliche Etatsteigerungen, sonst scheitert die 30-Tage-NATO-Vorgabe.“ Doch das Ziel, bis 2031 ausreichend Vorräte zu haben, rückt in weite Ferne.

Posten Plan 2023 Tatsächliche Nutzung
Munitionsbeschaffung 1,125 Mrd. € 845 Mio. € (75%)
Sondervermögen 100 Mrd. € 0 € für Munition
NATO-Ziel (2031) 30-Tage-Vorrat Aktuell:

Politische Forderungen nach mehr Munition

Während Rheinmetall neue Werke baut, blockieren politische Hürden die Produktion. Verteidigungsminister Pistorius spricht von „Chefsache ohne Ergebnis“. Die Industrie könnte liefern – doch ohne langfristige Verträge stockt die Planung.

  • Prioritätenkonflikt: Großwaffen vs. Munition.
  • Zeitdruck: NATO-Ziel erst in sieben jahren.
  • Kritik: Wadephul warnt vor „systemischem Versagen“.

Die Bundeswehr steht am Scheideweg: Ohne schnelle Lösungen bleibt die Zeitenwende ein leeres Versprechen.

Industrielle Kapazitäten: Rheinmetall baut neues Werk

A sprawling industrial complex nestled in the Lüneburger Heide, the Rheinmetall Werk stands tall, a testament to Germany's manufacturing prowess. Towering cranes and gleaming steel structures dot the landscape, casting long shadows across the verdant fields. The facility's façade exudes a sense of precision and efficiency, with clean lines and modern architectural elements. In the foreground, a fleet of trucks and transport vehicles bustle about, delivering raw materials and finished products. The sky above is bathed in a warm, golden hue, illuminating the scene with a sense of purpose and industriousness. This is a place where the heartbeat of Germany's military-industrial complex resonates, a hub of activity and innovation.

In der Lüneburger Heide entsteht derzeit ein Zeichen der Hoffnung. Rheinmetall errichtet ein neues Werk, das die Produktion von Artilleriegranaten revolutionieren soll. Die Bauzeit beträgt nur ein Jahr – ein Rekord für die Branche.

Pläne für 200.000 Artilleriegranaten pro Jahr

Ab 2025 sollen hier jährlich 200.000 Einheiten produziert werden. Ein Quantensprung: Bisher schafften deutsche Werke nur 50.000 Granaten pro Jahr. „Wir müssen in den Kriegswirtschaftsmodus wechseln“, erklärt der Rheinmetall-CFO.

  • Kapazitätssteigerung: Vervierfachung der Produktion
  • Standortvorteil: Zentrale Lage in Norddeutschland
  • Zeitplan: Erste Lieferungen bereits 2025

Herausforderungen der Rüstungsindustrie

Doch die Industrie kämpft mit Problemen. Eine ECO-Umfrage zeigt: 68% der Anwohner lehnen die Munitionsfabrik ab. Zudem fehlen Fachkräfte und Lieferketten sind fragil.

„Sprengstoff-Importe aus Europa verzögern sich um Wochen“

Der Munitionsmangel bleibt akut. Doch das Lüneburger Werk könnte ein Wendepunkt sein – wenn Politik und Gesellschaft mitspielen.

Russlands Strategie: Wie Moskau die Schwäche ausnutzt

Moskaus Taktik wird immer klarer: Schwachstellen systematisch ausnutzen. Während der Westen mit Munitionsmangel kämpft, setzt Russland auf Massenproduktion – 30.000 neue Soldaten pro Monat und High-Tech-Waffen wie die Kh-69-Marschflugkörper (Reichweite: 1000+ km).

Angriffe auf zivile Infrastruktur

Interna zeigen: Russland streut Angriffsziele bewusst, um die ukrainische Verteidigung zu überfordern. Beim Trypilska-Kraftwerk-Angriff feuerte Moskau vier Raketen für jede ukrainische Abfangrakete. „Die Kh-69 umgeht unsere Systeme – wir brauchen dringend Nachschub“, so ein ukrainischer Offizier.

Experte Peters warnt:

„Ohne Gegenmaßnahmen bricht die Infrastruktur binnen sechs Monaten zusammen.“

Militärische Überlegenheit durch Materialmangel

Russland dominiert mit Gleitbomben und Drohnenangriffen bei Nebel – eine psychologische Kriegsführung. Die Ukraine hingegen rationiert Granaten: 2.000 pro Tag vs. 80.000 russische.

Parameter Ukraine Russland
Artillerie pro Tag 2.000 80.000
Neue Soldaten/Monat 5.000 30.000

Das Thema ist brisant: Russland gewinnt nicht durch Stärke, sondern durch Ausnutzung westlicher Schwächen. Ein Krieg, der auch im Land längst als Systemkonflikt wahrgenommen wird.

Internationale Reaktionen: NATO-Ziele in weiter Ferne

Ein Blick hinter die Kulissen der NATO zeigt massive Defizite. Der Munitionsmangel ist kein nationales, sondern ein Bündnisproblem. Seit 2017 gilt die 30-Tage-Vorratsregel – doch nur 11% der Mitglieder halten sie ein.

Norwegen geht als positives Beispiel voran: Das Land investiert 0,7% seines GDPs in Munition. Ein teil dieser Mittel fließt in moderne Produktionsanlagen. „Wir setzen auf Nachhaltigkeit, nicht nur auf Notkäufe“, erklärt Verteidigungsminister Bjørn Arild Gram.

30-Tage-Vorrat als Ziel

Die NATO-Vorgabe wirkt wie eine Utopie. Aktuelle Daten zeigen: Die meisten Staaten erreichen maximal 15 Tage. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnt: „Collective security is at risk when stocks run low.“

  • Top-Performer: USA (22 Tage), Polen (19 Tage)
  • Schlusslichter: Deutschland (5 Tage), Belgien (3 Tage)
  • Sonderfall Türkei: 35 Tage – aber nur für Eigenbedarf

Deutschlands langsamer Fortschritt

Die Bundesrepublik hinkt besonders hinterher. Nur 0,3% des GDPs fließen in Munition – ein Drittel des norwegischen Niveaus. Die Produktion stockt: Rheinmetall kann erst ab 2025 nennenswert liefern.

„Ohne politischen Willen bleibt die Zeitenwende Papier“

CDU-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter

Ein Artikel des „Spiegel“ vergleicht die Lage mit den 1980er-Jahren: Damals lagerten dreimal höhere Vorräte. Ein Fakt, der nachdenklich stimmt – und die aktuelle Krise verdeutlicht.

Fazit: Munitionsmangel als strategisches Risiko

Die aktuelle Krise zeigt ein fatales Muster. Der Munitionsmangel ist kein Betriebsunfall, sondern Folge jahrzehntelanger Vernachlässigung. „Wir spielen Roulette mit der Sicherheit“, warnt Unternehmer Stephen Feinberg – ein Urteil, das die Guardian-Prognose von fünf Jahren Engpass bestätigt.

Kernproblem bleibt die Friedensdividende. Staaten setzten auf Abrüstung statt Vorräte. Doch im Krieg zählt jede Granate. Die NATO fordert nun doppelte Vorratsmengen – ein Minimalziel.

Langfristig droht Glaubwürdigkeitsverlust. Ohne politische Priorisierung über Wahlzyklen hinweg bleibt die Munition knapp – und die Sicherheit aller hängt am seidenen Faden.

FAQ

Q: Warum gibt es aktuell einen Munitionsmangel bei den US-Streitkräften?

A: Die Produktion kann mit der hohen Nachfrage nicht mithalten – besonders durch Lieferungen an die Ukraine. Zudem wurden Bestände in den letzten Jahren nicht ausreichend aufgefüllt.

Q: Wie wirkt sich der Munitionsmangel auf die Ukraine aus?

A: Artilleriegranaten werden rationiert, was die Verteidigung erschwert. Russland nutzt diese Schwäche aus, um Druck an der Front aufzubauen.

Q: Welche Rolle spielt die deutsche Rüstungsindustrie?

A: Unternehmen wie Rheinmetall bauen neue Werke, um die Produktion zu steigern. Doch selbst 200.000 Granaten pro Jahr reichen nicht für den globalen Bedarf.

Q: Warum dauert es so lange, Munition nachzuliefern?

A: Die Herstellung ist komplex und erfordert spezialisierte Fabriken. Viele Länder haben nach dem Kalten Krieg Kapazitäten abgebaut – jetzt fehlt die Infrastruktur.

Q: Wie reagiert die NATO auf die Engpässe?

A: Das Bündnis strebt einen 30-Tage-Vorrat an, doch viele Mitglieder – auch Deutschland – hinken hinterher. Politische Debatten verzögern Lösungen.

Q: Was bedeutet der Munitionsmangel für die Sicherheit der USA?

A: Kritische Systeme wie Patriot-Raketen sind knapp. Experten warnen vor Risiken für die Einsatzbereitschaft bei globalen Krisen.

Q: Nutzt Russland die Situation strategisch aus?

A: Ja. Moskau erhöht die Produktion und setzt auf Materialüberlegenheit, während der Westen mit Lieferketten kämpft.
Tags: MilitärausrüstungMunitionsmangelRüstungslieferungenUkraine-KonfliktUS-Streitkräfte
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