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Neues Touristen-Resort als Ausweg aus der Krise?

News7 by News7
4. Juli 2025
in Welt
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Nordkoreas Waikiki
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Das Wonsan Kalma Resort an der Ostküste des Landes soll bis zu 20.000 Besucher beherbergen. Es gilt als Prestigeprojekt der Regierung – ein Symbol für wirtschaftliche Öffnung trotz internationaler Sanktionen.

Erste Bilder der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA zeigen Badegäste in bunten Badeanzügen. Kritiker bezweifeln die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Projekts. Dennoch setzt das Land auf Tourismus als Einnahmequelle.

Ab Juli 2024 plant Nordkorea, russische Reisegruppen ins „Waikiki des Ostens“ zu locken. Ob das Vorhaben gelingt, bleibt fraglich. Die politische Lage erschwert den Aufbau eines nachhaltigen Touristengebiets.

Einleitung: Nordkoreas neues Prestigeprojekt

Nach jahrelanger Bauzeit eröffnete das Land einen Luxus-Badeort, der Machthaber Kim Jong Un persönlich am Herzen lag. Das Wonsan Kalma Resort entstand unter seiner direkten Aufsicht – ein Projekt, das seit über einem Jahrzehnt geplant wurde.

Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA präsentiert das Resort als Ort „perfekter Harmonie“. Bilder zeigen lächelnde Touristen vor palmenbestandenen Stränden. Kritiker hinterfragen jedoch die Inszenierung: „Solche Berichte dienen vor allem der Propaganda“, heißt es.

Das Projekt könnte zum Testfall für Kooperationen mit Russland werden. Ab Juli 2024 sollen erste russische Reisegruppen anreisen. Südkoreanische Experten vermuten dahinter politische Deals:

„Pjöngjang könnte im Gegenzug für seine Unterstützung im Ukraine-Krieg Hilfe bei der Resort-Fertigstellung erhalten.“

Ein Detail sorgte international für Aufsehen: Ri Sol Ju, Kims Ehefrau, trug bei der Eröffnung eine Gucci-Handtasche. Ein klarer Bruch der Sanktionen gegen Luxusgüter – und ein Symbol für die Widersprüche des Regimes.

Mehr Hintergründe zur politischen Bedeutung des Resorts finden Sie in unserer vertiefenden Analyse.

Nordkoreas Waikiki: Ein Traum von Strand und Luxus

Kim Jong Un präsentierte stolz das fertiggestellte Prestigeprojekt – doch die Realität könnte komplexer sein. Veröffentlichte Bilder der staatlichen Agentur KCNA zeigen jubelnde Menschen am Strand, doch internationale Beobachter fragen: Wer kann sich diesen Luxus leisten?

Die Eröffnung und erste Reaktionen

Zur Eröffnung im Juli 2024 erschien Kim Jong Un mit Tochter Ju Ae. Die Zeremonie inszenierte das Wonsan Kalma Resort als „perfekten Ort für Erholung“. KCNA berichtete von „überraschten einheimischen Touristen“ – doch Experten zweifeln:

„Die meisten Nordkoreaner haben weder das Geld noch die Reisefreiheit für solche Orte.“

Ausstattung und Kapazitäten des Resorts

Das Resort umfasst 400 Gebäude auf 150 Hektar. Attraktionen wie Wasserrutschen und Swimmingpools sollen bis zu 20.000 Besucher täglich anlocken. Doch die Kapazität für Ausländer liegt bei nur 170 pro Tag – ein Bruchteil der angepriesenen Zahlen.

Attraktion Anzahl Fläche
Gebäude 400 150 Hektar
Wasserrutschen 12 2,5 km Länge
Strände 3 1,2 km Küste

Laut AP-Berichten gibt es zudem Logistikprobleme: Flugverbindungen sind unzuverlässig, und die Infrastruktur für internationale Besucher ist kaum getestet. Ein Traum vom Strand – mit ungewissem Ausgang.

Politische Bedeutung: Kim Jong Uns Vision

A grand, modern resort nestled in the lush hills of Wonsan, North Korea. The Kalma Resort gleams in the soft afternoon light, its sleek architecture and manicured gardens a testament to Kim Jong Un's vision for a prosperous, tourism-driven future. In the foreground, a group of well-dressed visitors stroll along a winding path, taking in the stunning vistas of the East Sea. The middle ground features an expansive, state-of-the-art hotel complex, its reflective glass facade mirroring the surrounding landscape. In the background, the rugged peaks of the Kangwon Province rise majestically, evoking a sense of North Korea's natural splendor. The overall scene conveys a mood of controlled modernity, where Kim's authoritarian regime seeks to project an image of progress and economic dynamism to the world.

Das Wonsan Kalma Resort ist kein gewöhnliches Tourismusprojekt – es verkörpert Kim Jong Uns strategische Vision. Die Eröffnungswoche zeigte: Hier geht es um Machtdarstellung, nicht nur um Erholung.

Das Resort als Symbol für Fortschritt

Laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA bezeichnete der Machthaber das Resort als „Meilenstein der Moderne“. Experten deuten dies als Versuch, internationale Sanktionen zu unterlaufen:

„Kim jong Un nutzt das Projekt, um Stärke zu demonstrieren – trotz wirtschaftlicher Isolation.“

Die Bilder der Eröffnung zeigen bewusst technische Details: Drohnenaufnahmen von Solaranlagen, moderne Architektur. Eine Inszenierung, die innenpolitisch wirken soll.

Die Rolle der Familie Kim bei der Eröffnung

Ri Sol Ju, Kims Ehefrau, trat nach 18 Monaten Abwesenheit erstmals wieder öffentlich auf. Ihr Auftritt mit Luxusaccessoire war ein kalkuliertes Signal – ebenso wie die Präsenz der Tochter Ju Ae.

Der russische Botschafter in der ersten Reihe unterstrich die geopolitische Dimension. Analysen vermuten:

„Pjöngjang sucht Verbündete, um das Resort zum Drehkreuz für ausgewählte Touristen zu machen.“

Wirtschaftliche Hoffnungen und Realität

A sweeping landscape of North Korea's scenic mountains, dotted with vibrant green forests and a serene lake. In the foreground, a group of tourists wander along a winding path, admiring the natural beauty around them. The middle ground features a modern resort complex, its sleek architecture blending seamlessly with the surrounding environment. Warm, golden sunlight filters through the clouds, casting a hopeful glow over the scene. In the background, the silhouettes of industrial facilities suggest the country's economic ambitions, juxtaposed with the tranquil tourism setting. The overall atmosphere conveys a sense of optimism and progress, hinting at the potential for tourism to revitalize North Korea's economy.

Tourismus als Rettungsanker: Kann das Resort Nordkoreas Isolation durchbrechen? Das Wonsan Kalma Resort soll dringend benötigte Devisen bringen – doch die Hürden sind hoch.

Tourismus als Devisenquelle

Vor Corona besuchten nur 5.000 westliche Touristen jährlich das Land. 2023 kamen gerade einmal 880 Russen – ein Tropfen auf den heißen Stein.

Das südkoreanische Vereinigungsministerium schätzt:

„Das Resort könnte maximal 20 Millionen US-Dollar pro Jahr einbringen – zu wenig, um die Sanktionen auszugleichen.“

Besuchergruppe Zahlen (2023) Prognose 2024
Russische Touristen 880 3.000
Chinesische Touristen 0 500*
Westliche Touristen 0 200*

* Schätzungen basierend auf politischen Entwicklungen

Herausforderungen durch internationale Isolation

Früher kamen 90% der Touristen aus China. Doch seit der Pandemie ist diese Quelle versiegt. Experten vermuten:

„Pjöngjang könnte im Gegenzug für russische Hilfe Soldaten in die Ukraine schicken – ein gefährlicher Deal.“

Ohne stabile Partnerschaften bleibt der Tourismus ein Traum. Das Land steht vor einer Zerreißprobe zwischen Ideologie und Wirtschaft.

Internationale Reaktionen und Kooperationen

Russland könnte zum Schlüsselpartner für das Resort werden. Während die USA und Europa Sanktionen verschärfen, sucht Pjöngjang neue Wege. Der Tourismus soll Brücken bauen – doch die Pläne sind ambitioniert.

Russische Touristen als erste ausländische Gäste

Ab dem 7. Juli 2024 werden erstmals russische Touristen erwartet. Die Gruppe soll per Il-76-Transportflugzeug anreisen. Experten sehen darin ein politisches Signal:

„Die Zusammenarbeit mit Moskau ist strategisch. Es geht um mehr als Urlaubsreisen.“

Laut südkoreanischen Geheimdienstberichten sind bereits 300 Buchungen bestätigt. Die Kapazität bleibt jedoch begrenzt – nur 170 Gäste pro Tag sind geplant.

Mögliche Unterstützung aus Moskau

Russland könnte technische Unterstützung leisten. Dokumente aus Wladiwostok erwähnen Baufirmen, die am Resort mitwirken. Ein NATO-Bericht warnt vor militärischen Implikationen:

„Die Kooperation könnte Waffengeschäfte verschleiern.“

Datum Anzahl Touristen Transportmittel
7. Juli 2024 120 Il-76
August 2024 180* Charterflug

* Geplant, aber noch nicht bestätigt

Fazit: Ein Resort mit ungewisser Zukunft

Trotz pompöser Eröffnung bleibt die Zukunft des Resorts fraglich. Sanktionen und marode Infrastruktur behindern den Tourismus – selbst russische Technologiehilfe könnte die Probleme nicht lösen.

Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap warnt: „Luxusgüterschmuggel allein rettet das Projekt nicht.“ Seit der Pandemie fehlen zudem Botschaften als Anlaufstellen für Besucher.

Langfristig dient das Resort wohl vor allem der Machtsicherung Kim Jong Uns. Ob es in fünf Jahren noch existiert, ist ungewiss. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Pläne mehr sind als Propaganda.

FAQ

Q: Warum eröffnet Nordkorea ein neues Touristen-Resort?

A: Das Land versucht, durch Tourismus dringend benötigte Devisen zu generieren. Gleichzeitig soll das Projekt internationale Akzeptanz und wirtschaftlichen Fortschritt signalisieren.

Q: Welche Rolle spielt Machthaber Kim Jong Un bei diesem Projekt?

A: Kim Jong Un präsentiert das Resort als Teil seiner Vision für Modernisierung. Staatliche Medien betonen seine persönliche Beteiligung – ein typisches Propagandamuster.

Q: Wer sind die ersten ausländischen Gäste?

A: Russische Touristen wurden prioritär eingeladen, was auf mögliche politische Absprachen mit Moskau hindeutet. Andere Nationen bleiben bisher außen vor.

Q: Wie luxuriös ist das Resort tatsächlich?

A: Laut staatlicher Nachrichtenagentur KCNA bietet es Strandvillen und Freizeitaktivitäten. Experten zweifeln jedoch an der Infrastruktur – Strom- und Wasserversorgung gelten als instabil.

Q: Kann Tourismus die Wirtschaftskrise lindern?

A: Unwahrscheinlich. Die internationale Isolation und Sanktionen erschweren nachhaltigen Erfolg. Zudem fehlen transparente Finanzströme.

Q: Gibt es Sicherheitsbedenken für Besucher?

A: Ausländische Gäste werden streng überwacht. Soldaten patrouillieren im Hintergrund, was die propagierte „Urlaubsatmosphäre“ konterkariert.

Q: Wird das Resort langfristig bestehen?

A: Die Zukunft hängt von geopolitischen Entwicklungen ab. Sollten Sanktionen gelockert werden, könnte das Projekt expandieren – andernfalls droht das Scheitern.
Tags: KrisebewältigungNordkoreaNordkoreas WaikikiTourismusTouristen-ResortUrlaub in NordkoreaWirtschaftsentwicklung
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